Starke Wirtschaft. Gutes Leben

WFG - Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH
Beratung

Existenzgründung &
Unternehmensnachfolge

Eine gute Vorbereitung ist für eine erfolgreiche Existenzgründung besonders wichtig. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit ist es daher empfehlenswert, sich umfassend beraten zu lassen.
Die WFG begleitet Gründer auf dem Weg in die Selbstständigkeit und steht Interessierten bei Themen wie Fördermittel oder Aufstellung eines Businessplans beratend zur Seite.

 Ein Weg zur Existenzgründung kann auch der Einstieg in ein Unternehmen im Rahmen einer Unternehmensnachfolge sein.

 
Existenzgründung - Erstberatung
 

Erstberatung

Gründer nehmen auf dem Weg in die Selbständigkeit viele Hürden. Das Erstberatungsgesprach dient der Klärung des Beratungsbedarfs und der Gründungsvoraussetzungen. Zusätzlich hilft das Gespräch, den passenden Ansprechpartner und Netzwerker zu finden, der zuverlässig und praxisnah berät. Das Erstgespräch dauert ca. 60 Minuten. 


Konzeptblatt 

 
Existenzgründung - Unterstützung
 

Unterstützung

Die WFG unterstützt Gründer bei allen Fragen zum Thema Businessplan, Ideenausgestaltung, Unternehmensform, Geld und Förderangebote, Business Modell Canvas, Finanzierungsplanung und bei vielem mehr.

 

Businessplan
Business Model Canvas
Planung

Businessplan

Der Businessplan ist eine umfangreiche, strukturierte Zusammenfassung einer Geschäftsidee und enthält eine detaillierte Planung zur Umsetzung der Idee. Der Businessplan stellt einen Fahrplan in die Selbständigkeit dar und umfasst die zentralen planerischen Elemente, die wichtig sind.

Business Model Canvas

Das Business Model Canvas hilft dabei, sich einen Überblick über die wichtigsten Schlüsselfaktoren eines Geschäftsmodells zu verschaffen. Auf einer Seite werden übergreifend die Felder beleuchtet.

Planung

Eine erfolgreiche Umsetzung bedarf einer guten Planung. Ein Zeitplan hilft dabei, die wesentlichen Meilensteine festzuhalten und in der Folgezeit der Existenzgründung sich zu orientieren.
Neben der Umsetzung spielt die Persönlichkeit eines Gründers eine entscheidende Rolle. Der Unternehmertest gibt Antworten, ob man fit für die Gründung ist.

 

VideoBusiness Model Canvas

Businessplan-Ihre Schritt für Schritt-Anleitung

 
Existenzgründung - Checklisten
 

Checklisten

Das Checkheft hilft dabei, den Überblick über die vielen Fragen einer Gründung zu behalten. Daher empfiehlt es sich, systematisch die einzelnen Kapitel durchzuarbeiten und fehlende Punkte zu ergänzen.  Die WFG bietet Checklisten mit dem Schwerpunkt Gesamtüberblick, Finanzierung, Businessplan, Behörden und Versicherungen.

Checkliste - Unternehmensgründung

Checkliste - Behörden und Versicherungen

Checkliste - Finanzierung 

Existenzgründung - Netzwerk
 

Netzwerk

Als Gründer kann man sich nicht genug informieren, denn Fallstricke gibt es viele. Deswegen sind Netzwerke ein wichtiger Faktor zum Austausch und zum gemeinsamen Lernen. Gern hilft die WFG dabei einen passenden Ansprechpartner zu finden, der kompetent Fragen beantworten kann.

Regionale Netzwerke

 
Existenzgründung - Förderung und Finanzierung
 

Förderung und Finanzierung

Es gibt staatliche Fördermittel für Existenzgründer. Die WFG unterstützt Gründer bei der Suche des richtigen Ansprechpartners. Mehr unter Fördermittel Existenzgründung.



Unternehmensnachfolge


Eine der wichtigsten Aufgaben für die langfristige Unternehmenssicherung ist die Regelung der Unternehmensnachfolge. Viele selbstständige Unternehmer suchen einen externen Nachfolger, da aus der Familie oder seitens der Mitarbeiter kein Nachfolger zur Verfügung steht. Gleichzeitig gibt es viele engagierte Unternehmer und Existenzgründer, die eine bestehende Firma übernehmen oder weiterführen wollen.


Unternehmensentwicklung

Die Herausforderung „Unternehmensnachfolge“ ist umfangreich und nur individuell für jedes Unternehmen zu beantworten. Dabei spielen nicht nur kaufmännische, rechtliche, steuerliche und finanzielle Aspekte eine Rolle. Ein schwieriger Part ist es die Unternehmenssicherung bzw. -nachfolge auch emotional zu bewältigen.
Ziel jeder Unternehmensübergabe sollte es sein, dies rechtzeitig und professionell vorbereitet zu vollziehen, um den Fortbestand des Unternehmens und damit den dauerhaften Erhalt der Arbeitsplätze gewährleisten zu können. Die größte Herausforderung bei der langfristigen Sicherung eines Unternehmens ist es, einen passenden Nachfolger zu finden. Es müssen nicht nur die fachlichen Qualifikationen stimmen, sondern der Nachfolger muss auch zum Unternehmen passen. Darüber hinaus sollen die Kunden und Mitarbeiter den Nachfolger akzeptieren.
Grundsätzlich bietet es sich an, die bundesweit größte Suchplattform für Unternehmensnachfolger nexxt-change zu nutzen. Hier hat jeder Nutzer die Möglichkeit, im vorhandenen Datenbestand zu recherchieren und auf eines der Inserate der Unternehmensanbieter bzw. –nachfrager zu antworten. 

 Logo nexxt-change

Weitere Informationen für die Unternehmensnachfolge liefert der Nachfolgereport Rheinland-Pflaz 2017 der IHK. Über die zentralen Fragen bis hin zu Antworten für praxisnahe Umsetzungen werden in dem Daten.Fakten.Trend-Report erläutert.

Fazit aus dem Report

  1. Generell gilt: Je älter die befragten Unternehmer sind, desto kürzer wird die angegebene Zeitspanne bis zur geplanten Übergabe
  2. Rund ein Drittel der befragten rheinland-pfälzischen Unternehmer im Alter von 55 und älter hat sich bis dato noch nicht mit dem Thema Nachfolgeplanung auseinandergesetzt.
  3. Drei von zehn Unternehmern im Alter 65 und älter möchten ihr Unternehmen in den nächsten fünf Jahren noch nicht übergeben.
  4. Zwei von zehn der Befragten haben ein bis zwei Jahre vor der gewünschten Übergabe noch nicht mit der Planung des Nachfolgeprozesses begonnen.
  5. Den überwiegenden Verzögerungsgrund für eine Nachfolgeplanung sieht rund ein Drittel der Befragten in dem vermeintlich noch weit entfernten Übergabezeitpunkt.
  6. Als größte Herausforderung im Nachfolgeprozess empfinden sieben von zehn Unternehmern die Suche nach einem geeigneten Nachfolger
  7. Ist die Planung bereits abgeschlossen, wird diese Herausforderung von den Befragten deutlich weniger stark empfunden, bleibt jedoch trotzdem das größte Hindernis.
  8. Knapp die Hälfte der Unternehmer wünscht sich eine familieninterne Nachfolgeregelung.
  9. Der Verkauf des eigenen Unternehmens stellt für vier von zehn Unternehmern die bevorzugte Übergabemethode dar.

Da wir wissen, dass es sich bei einer geplanten Unternehmensübergabe um ein sensibles Thema handelt, unterstützen und beraten wir Sie absolut vertraulich. Unser Vorteil ist, dass wir unabhängig sind. Sprechen Sie uns an.



Rita Emde
Ansprechpartner:
Rita Emde
Tel.: 0261/108-452


Henning Schröder

Ansprechpartner:
Henning Schröder
Tel.: 0261/108-795


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Matthias Nolte, Nolte Werkzeugbau GmbH zum Fachkräfte-Film